A Day Out: Formby Beach | Liverpool Adventures


Der Tag, an dem ich lernte, dass das Leben manchmal nicht fair ist. Oder Menschen.



Wenn man sich Liverpool mal auf der Karte anschaut, kann man sehen, dass es tatsächlich relativ nah an der Küste liegt und das Meer damit noch nicht mal eine halbe Stunde weg ist. Und weil ich sowieso ein Wassermensch (?!) bin, musste ich natürlich auch mal rausfahren, mich in den Sand setzen, den Wind um die Ohren rauschen lassen und ein bisschen Reflektion betreiben über die vergangenen Wochen und Momente. Dazu eignet sich, für mich, das Meer eben ganz gut, weil das ein Platz ist, an dem ich abschalten und relativ objektiv über Dinge nachdenken kann.

Das Wetter, das ich an diesem Tag hatte, war nicht wirklich das beste. Es war windig, kalt und ich hatte Angst, dass es jeden Moment zu regnen anfängt (hat es nicht, danke!). Aber trotzdem hat es gut getan, für ein paar Stunden der doch lauten und hektischen Großstadt zu entkommen, die ich zwar richtig lieben gelernt habe, die aber trotz allem manchmal sehr sehr anstregend sein kann.

Was Strände angeht, hat man nördlich von Liverpool sehr viele Möglichkeiten und kann sich seinen Lieblingsstrand raussuchen. Google Bilder hat mich dann letztendlich dazu gebracht, Formby Beach auszuprobieren. Wie der Name schon sagt, gehört Formy Beach zu der Stadt / dem Dorf Formby und ist Teil des National Trust, was praktisch eine riesige Grünanlage ist, die unter Naturschutz steht und auch einen großen Wald mit Wanderpfaden beinhaltet. Dem Spargelpfad folgend, bin ich dann nach 20 Minuten auch endlich an den Sanddünen und damit am Wasser angelangt.






2 Kommentare:

  1. Lisa, ich bin so verliebt in deine Fotos und deine Texte und deinen Blog! Du machst mich so neidisch! :D

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    1. Sagt die, die in Bali sitzt, haha! Aber danke, ich versuch, dranzubleiben. :)

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